Sternzeichen Jungfrau
Vor allem Männer hören nicht gern im Sternzeichen Jungfrau, welches vom 23. August bis zum 23. September dauert, geboren zu sein. Das liegt hauptsächlich daran, dass mit dem Wort Jungfrau auch andere Seiten bzw. Erfahrungen eines Menschen beschrieben werden. Dabei hat dieses Sternzeichen zahlreiche erstrebenswerte Eigenschaften. Auch wenn sie allgemein als zugeknöpft betrachtet werden, sind sie auch ordentlich, detailorientiert, akribisch und verlässlich.
Das für urbildliche Jungfrauen erstellte Profil der Experten lautet: Jungfrauen sind schüchtern und haben es schwer bei einem Partner zu landen. Berühmte Jungfrauen sind Leonard Bernstein, Mary Godwin Shelley ("Frankenstein" Autorin), Margaret Trudeau und Mickey Mouse.
Der Weltmonat der Jungfrau im "Platonischen Jahr" der Astrologen fand etwa 12950 bis 10700 vor Christus statt. In diesem Zeitalter fand nicht allzu viel statt. Es war das Ende der Eiszeit (Jungfrauen werden ebenso als kalt und unannahbar betrachtet) und auch die Jäger und Sammler Kultur entwickelte sich. Es wurden Artefakte aus Ton und andere Töpferwaren aus dieser Zeit entdeckt, welche ebenso den ersten Gebrauch der Landwirtschaft beweisen. Die Jungfrau ist das einzige Sternzeichen im Tierkreis, welches von einer Frau dargestellt wird.
Der beste Partner für Jungfrauen ist der Steinbock und der schlechteste der Wassermann. Experten sagen über Jungfrauen, dass sie nach außen eher kühl und unnahbar erscheinen, sie innerlich jedoch Gefühle verstecken können, die fast schon zu intensiv sind. Dies kann manchmal dazu führen, dass sie kurz verschwinden müssen und für ein paar Minuten irgendwo in einer Ecke weinen.
Eigenschaften der Jungfrau
Auch wenn die Jungfrau gerne auf schüchtern, zurückhaltend und einfühlsam reduziert wird, ist sie vielschichtig, gebildet und perfektionistisch. Jungfrauen neigen ebenso dazu pünktlich, organisiert und diszipliniert zu sein. Diese Eigenschaften in Kombination zu ihrer Schüchternheit sind für die kühle und gefühllose Erscheinung der Jungfrau verantwortlich. Nichts könnte jedoch weiter von der Wahrheit entfernt sein, da Jungfrauen fast genauso einfühlsam sind wie Krebse oder Fische.
Ihre Schüchternheit führt oft dazu, dass sie in Beziehungen verletzt werden. Wie bereits erwähnt verwechseln nämlich einige Leute Schüchternheit mit Kälte und nehmen an, dass Jungfrauen alleine gelassen werden wollen und halten deswegen Abstand. Das muss jedoch nicht immer der Fall sein. Die Jungfrau will Gesellschaft, aber sie ist wählerisch wer diese Gesellschaft sein darf. Und selbst dann wird sie sich wohler fühlen über Arbeit und aktuelle Ereignisse zu reden als über persönliche Dinge.
Die Jungfrau wird vom Merkur reguliert, was bedeutet dass Jungfrauen entgegen ihres Herzens kopfgesteuert sind. Sie zeigen Fähigkeiten in Logik und Analyse und sind so recht fähige Wissenschaftler, Schriftsteller und Redakteure. Wenn Jungfrauen es darauf anlegen etwas zu tun, dann geben sie alles um der oder die Beste zu sein.
Unglücklicherweise ist die perfektionistische Stärke der Jungfrau auch ihre größte Schwäche. Jungfrauen tendieren dazu ihr eigener strengster Kritiker zu sein und treiben sich selbst in den Wahnsinn bis sie entweder ihr Ziel erreichen der beste zu sein oder sie frustriert aufhören. Die gleiche kritische Ader kann in Beziehungen dazwischen funken, da es viele Partner nicht schätzen perfektionistische Kritik von ihrem Jungfrau-Partner zu bekommen. Das bedeutet, dass die wenigen Menschen die es schaffen durch die Schüchternheit und die kühle Erscheinung der Jungfrau zu brechen, mit jemandem beschenkt werden, der Perfektion von ihnen verlangt, gerade so wie sie es von sich selbst erwarten.
Jungfrauen haben gewöhnlich ein ordentliches und sauberes Haus und sind das Sternzeichen das am wahrscheinlichsten eine alphabetisch geordnete CD Sammlung hat. Außerdem kleiden sie sich so, dass sie sowohl ihre schüchterne Einstellung als auch ihr perfektionistisches Äußeres unterstreichen. Sie tragen keine Farben, die Aufmerksamkeit erregen würden und die Kleidung passt gut zusammen, so dass sie zur Menge gehören.
